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Hier finden Sie Informationen, Presseberichte und Fotos zu Frau Rudolph-Kokot.

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Kandidaten-Porträt

Kurzporträt von Irena Rudolph-Kokot. (68 KB | PDF-Format)

Pressemitteilungen

Pressemitteilungen

27.08.2019 | Frischer Wind kann nur von Links kommen

Gestern erklärte Martin Dulig für die SPD Sachsen überraschend den Zweitstimmenwahlkampf für eine Zusammenarbeit mit CDU und Grünen in Sachsen.

Amrei Drechsler, Landtagskandidatin im Wahlkreis 37 (Meißen 1), erklärt dazu: „Die Nachricht kam für uns ohne Vorwarnung. Eine Woche vor der Wahl geben wir aber nicht auf. Frischer Wind für Sachsen kann nur von links kommen, alles andere ist abgestanden.“

Irena Rudolph-Kokot, Landtagskandidatin in Leipzig, ergänzt: „Wir sehen die sächsische CDU nicht als Teil der Lösung für eine progressive Entwicklung Sachsens, sondern als Teil des Problems im Bundesland. Sie regiert nun seit fast 30 Jahren ohne Pause. Es ist höchste Zeit für Veränderung – aber ohne Rückwärtsrolle.“

Beide Kandidat*innen unterstützen die sich ergänzenden Kampagnen #umkrempeln und „Damit Sachsen nicht kippt“, welche für #R2G werben und sind Mitglieder im Landesvorstand der SPD Sachsen.

08.08.2019 | Sächsischer Ministerpräsident trägt zur gesellschaftlicher Spaltung bei

Die sächsische Zivilgesellschaft möchte am 24. August unter dem Motto #unteilbar
mit 25.000 Menschen für ein solidarisches Miteinander in Vielfalt auf die Straße
gehen. Auch die Parteien SPD, Linke und Grüne unterstützen das Ansinnen. Nur die
CDU trägt mal wieder zur Spaltung der Gesellschaft bei. Statt mit dabei zu sein und
eine Woche vor der Wahl Flagge für die Demokratie zu zeigen, erklärt Herr
Kretschmer ganz offiziell, dass er wegen „der Antifa“ und der Seenotrettung nicht
dabei sein mag.

Irena Rudolph-Kokot, Vorsitzende der sozialdemokratischen Arbeitnehmer*innen in Sachsen, erklärt dazu: „Die sächsische CDU zeigt mal wieder, dass sie Teil des
Problems im Bundesland ist. Sie hat es immer noch nicht verstanden, dass unser
Grundgesetz antifaschistisch ist und damit jeder Demokrat und jede Demokratin auch
Antifaschist*in sein muss. Denn wer kein*e Antifaschist*in ist, kann entweder nur das
Gegenteil oder ein*e Dulder*in sein.“

Amrei Drechsler, Landtagskandidatin im Wahlkreis 37 (Meißen 1). ergänzt:
„Besonders irritierend ist es, wenn Vertreter*innen einer vermeintlich christlichen Partei die Rettung von Menschen aus Seenot in Frage stellen und die Seenotretter*innen kriminalisieren. Diese Einstellung zeigt, dass das „C“ bei der
Union nur noch schmückendes Beiwerk ist. Die Kirchen in Deutschland haben ihre
Unterstützung der Seenotretter sehr klar bekundet, die CDU Sachsen tut das
Gegenteil.“

Zum Glück gibt es in weiten Teilen Sachsens noch eine funktionierende
Zivilgesellschaft, die für unsere Demokratie, Menschlichkeit in all ihrer tollen Vielfalt auf allen Ebenen kämpft. Wir werden als Teil dieser Zivilgesellschaft auch am 24. August wieder auf der Straße sein und laden alle ein sich zu beteiligen, denn wir sind #unteilbar.

Pressespiegel

Pressespiegel (2018-2019)

Diese Liste bietet einen Überblick über verschiedene Presseartikel der letzten Monate zu Irena Rudolph-Kokot und ihrer Arbeit

08.08.2019 | Protest gegen Höcke: Oberbürgermeister von Grimma warnt wegen „Leipzig nimmt Platz“-Demonstration vor beschädigten Autos

Irena Rudolph-Kokot (SPD), Sprecherin des Aktionsnetzwerkes, reagiert empört: „Zunächst fällt Herr Berger durch die Zulassung des Auftritts von Höcke im Rathaus negativ auf und nun schürt er auch noch völlig unbegründet Angst.“ Die Versammlungsfreiheit sei kein „Übel“, sondern „ein Grundpfeiler unserer Demokratie“. Für die Aussage, dass Teilnehmende der Demonstration möglicherweise Fahrzeuge beschädigen werden, solle sich Berger entschuldigen.

Quelle: l-iz.de

08.08.2019 | Irritierende Offenheit im Rathaus

Irena Rudolph-Kokot forderte daraufhin eine Entschuldigung für die „Unterstellung“ und das Schüren von Angst in der Stadt und erinnerte Berger an das Grundrecht, sich unter freiem Himmel zu versammeln.

Quelle: taz.de

23.03.2019 | Video zur Buchmesse-Debatte: Lehrerpranger oder Wie weiter in der politischen Bildung an Schulen?

Auf der großen Bühne in der Halle 5 fanden sich ab 14 Uhr zum Gespräch über „die Schule als Raum für demokratische Bildung in Zeiten des Lehrerprangers“ (im Video von links nach rechts zu sehen) Jens-Uwe Jopp, Lehrer für Deutsch und Geschichte am Schiller-Gymnasium Leipzig (Macher der „Schiller-Akademie“ & LZ-Autor), Henry Lewkowitz (Leiter des Erich Zeiger Hauses, u.a. Lehrerweiterbildung), Irena Rudolph-Kokot (SPD, Leipzig nimmt Platz) unter der Moderation von L-IZ.de & LEIPZIGER ZEITUNGs – Mitherausgeber Robert Dobschütz zusammen.

Quelle: l-iz.de

21.03.2019 | Es gilt das Grundgesetz

Das Aktionsnetzwerk »Leipzig nimmt Platz« ruft zur Demonstration gegen die Kleinstpartei Die Rechte vor dem Messegelände am 23. März ab 13:30 Uhr auf: 

»Es geht uns alle an, wenn Rechte jeglicher Couleur versuchen, ihre Ideologien der Ungleichwertigkeit in den Diskurs zu ringen«, erklärt Irena Rudolph-Kokot für das
Aktionsnetzwerk. »An dieser Stelle fordern wir die Leipziger Messe auf, klar Stellung zu beziehen und diese auch an diesem Tag sichtbar zu machen.

Quelle: jungewelt.de

18.03.2019 | Protest gegen rechte Verlage auf Buchmesse

Das Aktionsnetzwerk „Leipzig liest weltoffen“ ruft zum Protest gegen die Präsenz rechter Verlage auf der Leipziger Buchmesse auf. […] Auch in diesem Jahr werden wieder rechte und rechtsoffene Verlage auf der Leipziger Buchmesse versuchen, ihre Ideologien der Ungleichwertigkeit zu verbreiten“, erklärte Irena Rudolph-Kokot für das Netzwerk. 

Quelle: deutschlandfunkkultur.de

11.03.2019 | Sternmarsch für Gleichberechtigung in Leipzig

In Deutschland klaffe noch immer eine Lohnlücke von 20 Prozent zwischen den Einkommen von Männern und Frauen. „Und Frauen leisten den größten Anteil der unbezahlten Erziehungs-, Haushalts- und Pflegearbeit. Dies muss sich ändern. Dafür müssen wir gemeinsam kämpfen und diese Kämpfe laut auf die Straßen und in die Parlamente tragen, nicht nur am 8. März“, sagte Irena Rudolph-Kokot von „Leipzig nimmt Platz“. 

Quelle: mdr.de

09.03.2019 | Solidaritätskundgebung für Mitarbeiter des Leipziger Sushi-Werkes

Leipzigs Sozialdemokraten machen sich für die 130 Betroffenen des jüngst geschlossenen Sushi-Werkes in Knautnaundorf stark. Wie es in einer Stellungnahme heißt, soll am Samstag zwischen 13 und 15 Uhr an einem Supermarkt in der Rehbacher Straße 7 in Knauthain eine entsprechende Solidaritätskundgebung stattfinden.

„Wie so oft in dieser Branche, so gibt es auch hier in Knautnaundorfkeinen Betriebsrat, der die Beschäftigten jetzt unterstützen könnte. Bis auf wenige Gewerkschaftsmitglieder, stehen die rund 130 Beschäftigte alleine da“, erklärte SPD-Landtagskandidatin Irena Rudolph-Kokot.

Quelle: lvz.de

14.02.2019 | Der Patient lebt

Vor allem in Leipzig ist das offenbar gut angekommen. Die deutliche Mehrheit der rund 160 sächsischen Neumitglieder ist dem Leipziger Stadtverband beigetreten. Fast genauso viele wie 2017, als der Schulz-Zug rollte – da meldeten sich die Hälfte aller Neueintritte in Leipzig. Erstaunlich findet das Irena Rudolph-Kokot, neue Vize-Vorsitzende des Leipziger Stadtverbands. Denn lange galt die Leipziger SPD als hoffnungslos zerstritten, der Vorsitzende warf letztes Jahr frustriert das Handtuch. Trotzdem sei viel Positives passiert in der Zwischenzeit, sagt Rudolph-Kokot.

Quelle: kreuzer-leipzig.de

03.02.2019 | Martin Dulig als Spitzenkandidat zur Landtagswahl bestätigt

 Irena Rudolph-Kokot hatte einen großen Teil der Jusos hinter sich und wurde für ihren Einsatz in Gewerkschaften gelobt. Das Ergebnis war knapp. 41 von 80 Stimmen gingen an die Frau im Rennen, die damit den Listenplatz 14 gewann.

Quelle: mdr.de

03.02.2019 | Die Macht des SPD-Chefs endet bei Listenplatz 13

Frankenberg. Die Finger von Martin Dulig schnellen in die Höhe. Der SPD-Chef hat Redebedarf – und den meldet er nun an: Zehn Minuten Auszeit! Es soll beraten werden, wie es mit dem Parteitag in Frankenberg weitergeht, der die Landesliste für die Landtagswahl im Herbst aufstellt. Gerade ist Duligs Vorschlag für Platz 14 durchgefallen. Die 80 Delegierten verweigerten dem Abgeordneten Mario Pecher aus Zwickau mehrheitlich ihre Zustimmung. Stattdessen ist Irena Rudolph-Kokot aus Leipzig gewählt. 41Stimmen reichten der 45-Jährigen.

Quelle: freiepresse.de

02.02.2019 | Dulig und Köpping führen Sachsen-SPD in die Wahl

Dass die Kurskorrektur zumindest bei den Delegierten ankommt, demonstriert ein überraschendes Votum: Mit Irena Rudolph-Kokot(45) setzt sich eine Gewerkschafterin und Parteilinke, die als Außenseiterin galt, in einer pikanten Kampfkandidatur gegen den renommierten SPD-Finanzpolitiker Mario Pecher durch.

Quelle: dnn.de

02.02.2019 | Frank Richter hat es geschafft! Listenlatz für Landtagswahl gesichert

Drama dagegen um Platz 14: Trotz Fürsprache Duligs konnte sich der langjährige Zwickauer Abgeordnete und Finanzexperte Mario Pecher nicht durchsetzen, verlor knapp gegen die Leipziger Gewerkschafterin Irena Rudolph-Kokot (45). Pecher schmiss daraufhin hin, kandidierte nicht weiter.

Quelle: tag24.de

24.01.2019 | Demo gegen das geplante Polizeigesetz in Dresden

Irena Rudolph-Kokot erklärt für das Aktionsnetzwerk: „Wir stellen uns klar gegen die populistische Vermischung von Sicherheitspolitik mit den Belangen der Integration und Zuwanderung.“ Mit der Teilnahme an der Demonstration wolle man ein Zeichen setzen und die Forderung unterstreichen, dass das Gesetz nicht verabschiedet wird. „Mit dem neuen Gesetz befürchten wir eine weitere systematische Kriminalisierung politisch Aktiver“, so Rudolph-Kokot.

Quelle: lvz.de

14.01.2019 Die Mehrheit meldet sich zu Wort: 3.000 Menschen folgen dem ersten Leipziger „Aufruf 2019“ + Videos

Abschließend sprach sich Irena Rudolph-Kokot vom Aktionsnetzwerk „Leipzig nimmt Platz“ für entschiedenen Widerstand gegen die AfD aus, falls nötig auch mit Mitteln des zivilen Ungehorsams. Diese Forderung stieß im Publikum jedoch vereinzelt auf Widerspruch. „Nein, das geht gar nicht“ war beispielsweise von einem Teilnehmer zu hören.

Quelle: l-iz.de

12.01.2019 | Polizei sichert Demo und Bundesparteitag der AfD in Riesa

Am Samstag haben rund 1300 Menschen in Riesa gegen die AfD demonstriert. […] «Wir wollen lautstark aber friedlich demonstrieren», betonte Irena Rudolph-Kokot vom Aktionsbündnis «Leipzig nimmt Platz». Die AfD plane im Hintergrund den Austritt aus der EU und verknüpfe jedes politische Thema mit der Migrationspolitik. «Dabei ist das Ziel der AfD die Spaltung der Gesellschaft», betonte Rudolph-Kokot.

Quelle: hitradio-rtl.de

10.01.2019 | „Leipzig nimmt Platz“ ruft zur Teilnahme an der Demonstration „Aufruf 2019“ auf

Die häufig vorgenommene Kriminalisierung von antifaschistischem Engagement und die Ausgrenzung von antirassistischer Grundeinstellung müssen beendet werden. Auch ziviler Ungehorsam ist ein legitimes Mittel, wenn es um die Verteidigung dieser Grundwerte geht“, erklärt Irena Rudolph-Kokot für „Leipzig nimmt Platz“.

Quelle: l-iz.de

09.01.2019 | „Die Gesellschaft muss wieder zusammenfinden“

Ein solcher Aufbruch sei dringend nötig, meint Irena Rudolph-Kokot, die bei Ver.di im Personalrat sitzt und zudem das Aktionsnetzwerk „Leipzig nimmt Platz“ vertritt, das bereits im Jahr 2009 mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen gegen die damaligen Neonazi-Aufmärsche in Leipzig von sich reden machte: „Also für mich ist das auf jeden Fall wichtig, wir haben jetzt in Sachsen in diesem Jahr Wahlen und wir merken ja jetzt schon, wie vergiftet das Klima ist und das Klima muss sich also wieder bessern aus meiner Sicht, die Gesellschaft muss wieder zusammenfinden.“

Quelle: deutschlandfunk.de

07.01.2019 | Ostdeutsche SPD-Genossen wollen Arbeitsplätze bei Kohleausstieg erhalten

„Die anstehenden Kommunal-, Europa- und Landtagswahlen werden vor allem in den östlichen Ländern eine große Herausforderung für alle Demokrat*innen. In Sachsen kokettieren Teile der CDU offen mit der AfD. Diese Liason des Schreckens gilt es zu verhindern. Wir müssen mit klaren Zielen, ehrlich und authentisch auftreten und unsere Kandidat*innen, wo es geht, stärken. Von der Bundespartei erwarten wir umfassende Unterstützung“, schließt Irena Rudolph-Kokot, Landesvorsitzende der AfA Sachsen und Direktkandidatin zur Landtagswahl.

Quelle: hallespektrum.de

20.12.2018 | Nicht gemeinnützig genug

Zille betonte jedoch, es gehe um die Wahrung von Meinungs- und Pressefreiheit, da könne man rechte Verlage nicht einfach ausschließen. Ihnen unkommentiert das Feld überlassen wollten Irena Rudolph-Kokot und andere Mitglieder des Bündnis »Leipzig nimmt Platz« jedoch auch nicht einfach. Sie entwickelten die Idee eines engagierten Messestands der Zivilgesellschaft. Um Konfrontation, so Rudolph-Kokot, gehe es ihnen nicht, sondern um Diversität und ein Zeichen gegen rechte Verlage. 

Quelle: kreuzer-leipzig.de

19.12.2018 | AKTIONSNETZWERK SCHREIBT OFFENEN BRIEF AN LEIPZIGER MESSE UND ERHÄLT ANTWORT

Abschließend weißt Rudolph-Kokot im offenen Brief auf die Verpflichtung der Leipziger Messe gegenüber der Leipzigerinnen und Leipziger hin, die sich als Zivilgesellschaft gegen rechte Vereinnahmung wehrt. So heißt es weiter:

„… die Leipziger Messe rollt dem publizierendem Teil des neu-rechten Spektrums den roten Teppich aus und scheut jeden damit verbundenen Konflikt.“

Quelle: sachsen-fernsehen.de

14.11.2018 | Wie Deutschlands Sozialdemokraten um Migranten werben

Irena Rudolph-Kokot ist im Vorstand der AG und hat gerade beim SPD-Debattencamp erklärt, wie russischsprachige Wähler über Soziale Medien gewonnen werden können. Aber auch sie glaubt, dass vor allem wirkt, „wenn Menschen mit entsprechenden Wurzeln, aufgestellt werden, kandidieren und in den Parlamente sitzen.“

Quelle: dw.com

07.09.2018 | „Den schnappen wir uns“

Irena Rudolph-Kokot zum Beispiel, Aktivistin aus dem Bündnis „Leipzig nimmt Platz“. Am zweiten Tag der Ausschreitungen war sie zu einer Gegenkundgebung angereist, hinterher machte sie sich mit Hunderten anderen auf den Weg zurück zum Bahnhof. Ein schwerer Gang: Von allen Seiten, sagt Rudolph-Kokot, griffen rechte Kleingruppen an. „Das waren einzelne sportliche Gruppen. Mal kamen sie von links, mal von rechts, die haben Gegenstände geworfen und sind auch richtig reingerannt.“

Quelle: taz.de

29.08.2018 | Rolle vorwärts statt rückwärts für Frauenrechte

Anlässlich des Frauentages im März fragte Irena Rudolph-Kokot, Vorsitzende der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in der SPD Sachsen, öffentlich „Wo bleibt das moderne Gleichstellungsgesetz für Sachsen?“ und erinnerte die CDU an ihre Koalitionstreue. Im Koalitionsvertrag von 2014 war vereinbart worden, dass das Gesetz bis 2016 verabschiedet werden soll. 

Quelle: saechsische.de

25.07.2018 | Sächsisches Bündnis gegen Polizeigesetz

Sowohl die Jungsozialisten als auch die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AFA) der SPD beteiligen sich am Bündnis. Irene Rudolph-Kokot ist die Vorsitzende der AFA Sachsen. Sie betont, dass die Stärke des Bündnisses vor allem in dessen Vernetzung liegt. 

Quelle: mephisto976.de

09.07.2018 | Die SPD buhlt jetzt um Gunst der Russlanddeutschen

Irena Rudolph-Kokot, die zweite Projektleiterin neben Stratievski, berichtet: „Der Parteivorstand hat bereits seine Unterstützung für das Projekt signalisiert.“ Über ein Budget oder die Art der Unterstützung macht sie aber noch keine Angaben. Rudolph-Kokot hat jedoch bereits konkrete Ideen: Bei kommenden Wahlen soll es zweisprachiges Werbematerial auf Deutsch und Russisch geben, wie die AfD es bereits in der Vergangenheit anbot. 

Quelle: welt.de

28.06.2018 | Protest nach bayerischem Vorbild

Deren Beteiligung an Protesten ist insofern brisant, als die SPD im Land gemeinsam mit der CDU regiert und also dem Gesetz zur parlamentarischen Mehrheit verhelfen muss. AfA-Sprecherin Irena Rudolph-Kokot erklärte, sie erwarte von der Landtagsfraktion, dass sie sich für ein »modernes, bürgerfreundliches Polizeigesetz« einsetzt.

Quelle: neues-deutschland.de

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