Meinungen

Es gibt viele Gründe Irena zu wählen. Hier erzählen Personen aus Politik und dem öffentlichen Leben was unsere Kandidatin auszeichnet.

Christian Wolff

Pfarrer a.D.

Für Sachsen: eine starke SPD mit einer starken Frau – Irena Rudolph-Kokot in den Landtag

Fünf Jahre SPD in der Landesregierung haben gezeigt: Sachsen braucht eine starke Sozialdemokratie! Leipzig verfügt über starke Sozialdemokrat/innen – eine davon ist Irena Rudolph-Kokot, eine starke Frau.

Als engagierte Gewerkschafterin (Ver.di) und verlässliche Personalrätin vertritt Irena Rudolph-Kokot seit Jahren die Interessen der Arbeitnehmer/innen und sorgt für den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt.

Besonders schätze ich an Irena ihr bürgerschaftliches Engagement für Weltoffenheit, Demokratie und die Grundwerte unserer Verfassung. Irena hat einen großen Anteil daran, dass die Rechtsnationalisten von Pegida/Legida/AfD in Leipzig zurückgedrängt werden konnten.

Bei vielen Veranstaltungen und Demonstrationen habe ich sie als eine Persönlichkeit kennengelernt, die weiß, dass demokratische Überzeugungskraft genauso wie Pragmatismus und Kompromissbereitschaft zum politischen Erfolg gehören. Gerade deswegen bedarf es einer Festigkeit in den Überzeugungen. Über diese verfügt Irena in hohem Maß.

Ich bin sicher: Als direkt gewählte Abgeordnete wird sie im neuen Landtag dafür sorgen, dass sozialdemokratische Politik in Sachsen wirksam wird. Darum kann ich jeder Bürgerin, jedem Bürger nur empfehlen: Am 1. September 2019 die Erststimme für Irena Rudolph-Kokot, die Zweitstimme für die SPD.

Christian Wolff

Pfarrer a.D.

Aziz Bozkurt 

Vorsitzender der AG Migration und Vielfalt in der SPD

Meine Stimme hätte sie. Ich hoffe, auch die der Leipzigerinnen und Leipziger.

Mit Irena arbeite ich seit über sechs Jahren im Bundesvorstand der arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt in der SPD. Und ich bin froh über jeden Moment, in dem ich mit Irena für ein modernes und fortschrittliches Einwanderungsland kämpfen durfte.

Sie ist eine der Menschen, die mit ihrer Energie und einem großen Herzen ansteckend auf ihre Mitmenschen wirkt. Und das brauchte man gerade in den Themenfeldern Migration, Antirassismus und Vielfalt in den letzten Jahren mehr denn je. Nicht nur das gesellschaftliche Klima wurde rauer, sondern auch die progressiven Kräfte schwächelten. Irena ließ sich von solchen Entwicklungen nie beeindrucken.

Wenn ich mir jemanden ausmalen müsste, der oder die für mich sprechen, für mich kämpfen und sich für meine Belange einsetzen sollte, dann würde diese Person so sein müssen wie Irena. Ich hoffe, die Leipzigerinnen und Leipziger wissen um diese Qualitäten oder können sich davon überzeugen. Meine Stimme hätte sie. Ich hoffe, auch die der Leipzigerinnen und Leipziger.

Anne Neundorf

Stellv. Vorsitzende DGB Sachsen

Gewerkschafterin, Praktikerin, einfach stark!

Mir fallen viele Gründe ein, warum wir Irena in den Sächsischen Landtag wählen sollten, aber diese hier sind die wichtigsten. Sie kennt die Lebensrealität vieler sächsischer Beschäftigten, vor allem derer, die im sozialen Bereich arbeiten. Wie keine andere kämpft sie darum, die Arbeits- und Lebensbedingungen von tausenden Schaffenden im sozialen Bereich zu verbessern.

Sie kennt die Arbeiten in Schichten, das Zerrissen sein zwischen den Anforderungen, sich um Patienten (oder Kunden) kümmern zu wollen sowie der eigenen Familie, welche ebenso Fürsorge braucht. Sie kennt die Arbeit als Personalrätin, weiß, wie so mancher Arbeitgeber tickt und auch wie ein Kompromiss ausgehandelt wird, um verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen. Diese Erfahrungen, Irenas Wissen und ihr Engagement kann der nächste Sächsische Landtag gut gebrauchen. Wir als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Sachsen brauchen das.

Irena ist, nicht zuletzt, langjährig engagierte Gewerkschafterin. Sie kennt die Rechte der Beschäftigten und sie weiß genau, wie wichtig Mitbestimmung und Tarifbindung sind, um unsere Leben, das Leben von fast 2 Millionen Beschäftigten in Sachsen, zu verbessern. Sichere Einkommen, von denen unsere Familien und wir gut leben können, gehören dazu; Mitbestimmung, z. B. über die Schichtzeiten ebenso. Irena weiß das alles und es ist für uns alle wichtig, das im nächsten Sächsischen Landtag Abgeordnete sitzen, die dieses Wissen haben. Aber auch Abgeordnete, die authentische Erfahrungen von der Arbeitsrealität haben, einfach weil sie jahrelang selbst darin gelebt haben. Menschen wie Irena.

Ich unterstütze deswegen Irena und möchte alle Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, alle Frauen und alle sächsischen Beschäftigten aufrufen, Irena am 01.09.2019 in den Sächsischen Landtag zu wählen. Stimmt für Irena!

Anne Neundorf

Stellv. Vorsitzende DGB Sachsen

Christian Schulze

Stadtrat in Leipzig

Ich werde Irena wählen und empfehle sie an dieser Stelle gerne weiter.

Irena Rudolph-Kokot kenne ich seit vielen Jahren in unterschiedlicher Funktion und aus verschiedensten Zusammenhängen. Erstmalig begegnet sind wir uns bei einer Beratung in meiner Funktion als Mitglied des Betriebsausschusses für Jugend, Schule und Gesundheit im Leipziger Stadtrat. Sie war damals schon Personalratsvorsitzende im Städtischen Eigenbetrieb Behindertenhilfe und machte uns aufmerksam auf Probleme in Ihrem Unternehmen im Hinblick auf Personalgewinnung, Tarifeinstufungen etc.

Egal in welcher Funktion steht das Thema Gerechtigkeit gegenüber jedermann und jederfrau. ganz oben auf Ihrer Agenda. Genauso aktiv erlebe ich Sie auf Demonstrationen für Weltoffenheit und Toleranz, die Sie als Sprecherin der Initiative „Leipzig nimmt Platz“ immer wieder anmeldet, Gesicht zeigt und mit anderen zusammen organisiert.

Wer also Irena für den Landtag wählt, wählt eine streitbare, für Gerechtigkeit brennende aktive Frau, die sich von niemand den Mund verbieten lässt und für Ihre Ideale streitet.

Ich werde Irena wählen und empfehle sie an dieser Stelle gerne weiter.

Fabian Wolff

Vorsitzender GEW Leipzig

Genau solche Politikerinnen und Politiker brauchen wir in den Parlamenten.

Sehr gerne möchte ich Irena Rudolph-Kokot bei der Wahl in den Sächsischen Landtag unterstützen.

Ich kenne Irena als aktive Gewerkschafterin, die sich immer an vorderster Front für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzt. Dies tut sie nicht nur in ihren vielen Funktionen innerhalb von Verdi, sondern auch durch ihre Arbeit als Personalratsvorsitzende des Städtischen Eigenbetriebs Behindertenhilfe der Stadt Leipzig. Neben dieser Arbeit ist Irena aktives Mitglied des DGB-Stadtvorstandes Leipzig und hat hier mit mir viele spannende Diskussionen geführt und viele gemeinsame Veranstaltungen bestritten.

Hierbei ist ganz klar geworden, dass sich Irena nicht nur für die Interessen einzelner Beschäftigungsgruppen, sondern für die Interessen aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer solidarisch einsetzt.

Für mich ist Irena also eine Sozialdemokratin, wie sie sein sollte! Solidarisch, kämpferisch und weltoffen. Sie ist keine, die viel redet und alles besser weiß, sondern packt selbst an und geht auf die Straße, um für ArbeitnehmerInnenrechte und die Demokratie einzustehen.

Genau solche Politikerinnen und Politiker brauchen wir in den Parlamenten.

Fabian Wolff

Vorsitzender GEW Leipzig

Leipzig

„Leipzig ist historischer Ursprung einer friedlichen Revolution und muss ein Leuchtturm der Demokratie und der Freiheit bleiben.“