Persönliches

Hier erfahren Sie mehr über das Leben, den Hintergrund und die Ziele der Landtagskandidatin Irena Rudolph-Kokot. 

Leben

Geboren wurde ich im Jahr 1973 in Moskau. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich in Leipzig und Moskau. Seit 1989 lebe ich in Leipzig und bin durch meinen Mann und meinen Sohn hier auch verwurzelt. Vor 13 Jahren begann ich als Verwaltungsangestellte im städtischen Eigenbetrieb Behindertenhilfe zu arbeiten, machte 2011 nebenberuflich meinen Abschluss als Verwaltungsfachwirtin, und bin derzeit freigestellte Personalratsvorsitzende meines Betriebes und Mitglied im Gesamtpersonalrat der Stadt Leipzig.

Gesellschaft

Unsere Stadt ist vielfältig und als Mensch mit Migrationsgeschichte möchte ich dies im sächsischen Landtag abbilden. Dabei hilft mir mein Engagement in der SPD – Arbeitsgemeinschaft für Migration und Vielfalt, deren stellvertretende Bundesvorsitzende ich seit 2015 bin.

Engagement

Leipzig steht für eine starke Zivilgesellschaft, aus deren Mitte heraus ich in der Vergangenheit das Zusammenleben gestaltet habe. Durch meine Mitgliedschaft in vielen Bündnissen, Initiativen und Vereinen (bsp. Leipzig nimmt Platz, Leipzig.Courage zeigen e.V.) möchte ich auch in Zukunft mit ihnen für eine offene und tolerante Stadtgesellschaft einstehen. Meine Aufgaben sehe ich vor allem im Bereich der Demokratiebildung und –förderung sowie im Engagement gegen rechten Hass und antidemokratische Umtriebe.

Arbeitskampf

Als Personalrätin und Gewerkschafterin werde ich mich auf Landesebene für die Stärkung von Arbeitnehmer*innenrechten einsetzen. Meine enge Verbindung zu den Gewerkschaften als Landesvorsitzende und Mitglied im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer*innenfragen der SPD und aktuelles Präsidiumsmitglied im Bezirksvorstand bei ver.di, werden ihnen und mir helfen, dieses Ziel zu erreichen.

Leben

Geboren wurde ich im Jahr 1973 in Moskau. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich in Leipzig und Moskau. Seit 1989 lebe ich in Leipzig und bin durch meinen Mann und meinen Sohn hier auch verwurzelt. Vor 13 Jahren begann ich als Verwaltungsangestellte im städtischen Eigenbetrieb Behindertenhilfe zu arbeiten, machte 2011 nebenberuflich meinen Abschluss als Verwaltungsfachwirtin, und bin derzeit freigestellte Personalratsvorsitzende meines Betriebes und Mitglied im Gesamtpersonalrat der Stadt Leipzig.

Gesellschaft

Unsere Stadt ist vielfältig und als Mensch mit Migrationsgeschichte möchte ich dies im sächsischen Landtag abbilden. Dabei hilft mir mein Engagement in der SPD – Arbeitsgemeinschaft für Migration und Vielfalt, deren stellvertretende Bundesvorsitzende ich seit 2015 bin.

Engagement

Leipzig steht für eine starke Zivilgesellschaft, aus deren Mitte heraus ich in der Vergangenheit das Zusammenleben gestaltet habe. Durch meine Mitgliedschaft in vielen Bündnissen, Initiativen und Vereinen (bsp. Leipzig nimmt Platz, Leipzig.Courage zeigen e.V.) möchte ich auch in Zukunft mit ihnen für eine offene und tolerante Stadtgesellschaft einstehen. Meine Aufgaben sehe ich vor allem im Bereich der Demokratiebildung und –förderung sowie im Engagement gegen rechten Hass und antidemokratische Umtriebe.

Arbeitskampf

Als Personalrätin und Gewerkschafterin werde ich mich auf Landesebene für die Stärkung von Arbeitnehmer*innenrechten einsetzen. Meine enge Verbindung zu den Gewerkschaften als Landesvorsitzende und Mitglied im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer*innenfragen der SPD und aktuelles Präsidiumsmitglied im Bezirksvorstand bei ver.di, werden ihnen und mir helfen, dieses Ziel zu erreichen.

„Ich möchte eine starke Stimme für sie, die Bürgerinnen und Bürger Leipzigs, die Zivilgesellschaft, Arbeitnehmer*innen und Migrant*innen, im sächsischen Landtag sein.“

– Irena Rudolph-Kokot